Ein Zuweg von knapp 15 Minuten der zuerst auf einem Asphaltweg anstrengend hinauf und dann auf einem schmalen kurzen Pfad steil hinunter verläuft. Nach 3,2 km ist man dann richtig im Wald – auf schönen und sehr ruhig verlaufenden Wanderwegen. Zwischendurch (von km 4,4 bis 5,5) treffe ich auf einen Forstwirtschaftsweg, der im Winter extrem matschig sein kann und wenig Spaß macht (siehe Remagen Runde), aber jetzt bei Trockenheit eigentlich doch ganz schön ist. Bei km 9,2 gibt es ein kleines Schutzhaus (ein paar Meter rechts davon auch eine Bank) mit einer tollen Fernsicht. Bis km 9,8 ist es ein Wechsel aus schönen Wanderwegen und herrlichen Pfaden – erst dann treffen wir für 2 km auf einen etwas breiteren Forstweg. Die letzten 1,5 km verlaufen dann wieder auf schmalen verschlungenen Wegen.
Tipp: Gerade die etwas breiteren Forstwege sind im Winter meist sehr matschig. Wir würden diese Tour erst ab dem Frühling wandern wollen.

• Wegbeschaffenheit
  Überwiegend schöne schmale Wanderwege und streckenweise herrliche Pfade, 3 km Forstwege
• 3*** für
  eine abwechslungsreiche Wanderung mit wunderschönen Pfadabschnitten und viel wohltuender Ruhe
• Überschneidungen mit unseren Wanderungen
  Remagen Runde, Rolandsbogen-Remagen

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